Dienstag, 3. Juni 2014

Träumen



Müde und geschafft schließ ich meine Augen,
Und lass meine Fantasie zu was taugen,
In einem Augenblick, entgleite ich der realen Welt,
die immer mehr ins dunkle fällt.

Von neuem erwacht,
wurde ich in eine fremde Welt gebracht,
Voller Liebe und Hoffnung,
werde ich durch die wundersame Welt geführt.

Jeder Stern   verwandelt es sich in ein magisches Licht,
das alle Finsternis von mir bricht.
Ich vergesse all meine Sorgen,
und fühle mich für einen Moment lang geborgen.
Überall blüht die Magie,
so wundervoll ist meine Welt der Fantasie,
in die ich bei schlechten Zeiten flieh.





Träume lassen mich schweben,
und nicht immer an Falschem kleben,
durch sie kann ich jemand andres sein,
und nicht immer allein,
in ihnen lasse auch was neues entstehen,
und kann überall hin gehen.

Träumen kann ich an jedem Ort,
ob hier ob dort,
sie entstehen in meiner Seele,
helfen, dass ich mich nicht mehr quäle.

In ihnen kann ich meine Wünsche erfüllen,
sie können mein Herz berühren,
und es in ein Reich des Friedens führen

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